Ab einer gewissen Stückzahl ist ein Folgeverbundwerkzeug unumgänglich. In minimaler Zeit werden komplizierte Teile im Sekundentakt hergestellt. Voraussetzung um einen reibungslosen Streifendurchlauf zu bekommen, ist eine optimale Anordnung der verschiedenen Stationen und Präzision bei der Herstellung.
Der Kunde hat die Konstruktion für diese Bauteile gestellt. Die Fertigung sollte – wenn irgend möglich – alles aus einer Hand kommen und der eigene Aufwand so gering wie möglich gehalten werden. Ausschlaggebend für den Zuschlag waren Lieferzeit, freie Kapazität und Preis.
Folgeaufträge sind für uns immer interessant. Darum stehen neben Preis vor allem die Qualität und die Einhaltung der Lieferzeit an oberster Stelle. Dank unserer langjährigen Zusammenarbeit konnten wir dem Kunden den direkten Kontakt anbieten, um die spätere Funktion der Bauteile vor Ort zu besprechen.
Bei eigener Fertigung sind die Kosten für Kunden meist schwer zu überschauen. Mit der kompletten Fertigung aus einer Hand konnte der Kunde leichter kalkulieren, da sich Angebotspreis mit tatsächlichen Kosten deckt. Zudem hatte der Kunde immer einen Ansprechpartner – insbesondere bei Reklamationen ein entscheidender Vorteil für unseren Kunden.
Durch die ausgleichenden Spanner und der Konstruktion mit den nach außen drückenden Bolzen wurde es möglich, das Teil fest zu fixieren und alle Bearbeitungen in einer Spannung mit PKD-Werkzeugen in Hochgeschwindigkeit zu bearbeiten.
Nur mit der Berücksichtigung der Stückzahl, der Bearbeitungsmöglichkeiten und den vorhandnen Spannmitteln lassen sich rationale Spannhilfen entwickeln. Dabei ist die richtige Idee für eine einfache und doch optimale Spannung bares Geld.
Dieser Mehrseiten Fräsbock bietet bestmögliche Stabilität und ist trotzdem an allen zu bearbeitenden Seiten frei zugänglich. Diese Art von Aufspannhilfen werden häufig an Maschinen mit Palettenwechsler und Rundtisch eingesetzt.
Pneumatische Spannvorrichtung für schnelles Spannen. Dadurch erhöht sich die Taktzeiten und bei einem Wechseltisch kann die Nebentätigkeit wie z.B. entgraten usw. während der Bearbeitungszeit erledigt werden. Bei dieser Art von Vorrichtung ist es wichtig, dass alle beweglichen Teile von Spänen geschützt sind, um ein sicheres Spannen garantieren zu können. Dies setzt wiederum bei der Herstellung höchste Präzision voraus.
In diesem Biegewerkzeug sind mehrere Biegeoperationen in einem vereint: Pro Hub wird ein linkes und ein rechtes Teil gebogen. Dabei wird am Teil:
Wichtig ist die richtige Biegereihenfolge. Ebenso müssen die verschiedenen Kräfte im Voraus erkannt werden um ihnen mit dem entsprechenden Federn und Gegenhalter entgegenwirken zu können.
Früher musste der Kunde jede Nocke einzeln von Hand aus dem Transportblech zur weiteren Bearbeitung entnehmen. Dies bremste die Taktzeit ein. Mit der Entwicklung des Handnockengreifers können jetzt 16 Nocken gleichzeitig und ohne großen Kraftaufwand entnommen werden. Mit der richtigen Idee und Umsetzung spart der Kunde enorme Kosten.
